Erfahrungsbericht Südafrika
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- Südafrika
- Träger
- VoluNation
- Freiwillige/r
- Sarah
Helfen im Kindergarten
Ich arbeitete 4 Wochen lang in einem Kindergarten in Kapstadt. An meinem ersten Projekttag ging ich voller Freude und Motivation in mein Projekt. Die Kinder liefen mir mit offenen Armen entgegen. Mit einem wunderschönen Lächeln im Gesicht und der Frage: „Hello, what´s your name?“ schloss ich meine Kleinen sofort ins Herz. Die Kinder suchten die Nähe zu uns Freiwilligen und so versuchte ich stets, meine vollste Aufmerksamkeit den Kindern zu schenken, denn dafür hat das Personal meist kaum Zeit.

Ich half auch bei der Essensausgabe und lehrte den Kindern das Alphabet, Zahlen, Wochentage usw. Außerdem passte ich oft auf sie auf, wenn das Personal andere Dinge zu tun hatte. Nach diesen Wochen kann ich bezeugen, dass die Arbeit mit Kindern zu den schönsten und besonders wichtigen Aufgaben zählt, die du dir als Freiwilliger übernehmen kannst. Die Kinder, die ich betreute nahmen mich so herzlich auf, sie freuten sich, wenn ich den Raum betrat. Sie schenkten mir damit so viel Liebensfreude und Glücksmomente, für die ich ewig dankbar sein werde. Man braucht jedoch auch viel Geduld, da die Zusammenarbeit mit den Kindern nicht immer so einfach ist.
In den Pausen bin ich mit den Kindern draußen spielen gegangen, wo die Kinder sehr viel Spaß hatten, wild herumzutoben. Es fühlte sich so an, als würden die Kinder mir viel mehr geben, als dass ich ihnen je zurückgeben könnte. Vor allem das Strahlen der Kinder schon bei einer Kleinigkeit machte mich glücklich.

Am Wochenende hatten wir frei und so konnte ich mit meinen neu gewonnenen Freunden aus der ganzen Welt die wunderschönen und atemberaubenden Dinge Kapstadts erkunden. Die Bilder von der Wanderung auf den Tafelberg und die Aussicht von diesem beeindruckenden Berg werden mir niemals aus dem Kopf gehen. Auch die Strände waren wahnsinnig schön. Es gab viele wunderschöne und einprägsame Momente. Jeder Tag war ein neues Erlebnis. Das Handeln auf den Märkten, die Fahrten mit den Minibussen, der Duft der Essensmärkte und das Ausgehen in der Longstreet. Außerdem war ich Paragliden und konnte auch von oben die Aussicht über meine neu gewonnene Lieblingsstadt genießen. Ich bekam auch die Möglichkeit, auf der Garden Route eine Safari zu machen, Bungy zu jumpen, mit Haien zu tauchen etc. Doch generell die gesamte Erfahrung, für einen so langen Zeitraum in eine völlig fremde Kultur eintauchen und mit ihr leben zu dürfen, war mein persönliches Highlight.

Ich glaube, dass mein Beitrag in diesem Kindergarten zu arbeiten, nur ein Tropfen auf den heißen Stein war. Dennoch weiß ich, dass der Kindergarten ohne Freiwillige sicherlich mehr Personal bräuchte. Durch diese Einsparung können die Kosten, die für die Eltern anfallen, möglichst gering gehalten werden.
Und ich weiß auch, dass es nicht nur für mich eine schöne Zeit und Erfahrung war, sondern dass auch die Kinder die Zeit mit uns Freiwilligen genossen haben.
Nach diesen 4 Wochen wollte ich keinesfalls Südafrika verlassen und begab mich in ein neues Abenteuer. Ich flog spontan noch nach Johannesburg, um noch mehr von Südafrika zu sehen. Ein Highlight von diesen zusätzlichen 2 Wochen war auf jeden Fall der Krüger-Nationalpark.
Bedanken möchte ich mich bei allen, die mir diese Lebenserfahrung ermöglicht haben. Dankeschön!
Eure Sarah
----------
-> zu dem Projekt

Ich half auch bei der Essensausgabe und lehrte den Kindern das Alphabet, Zahlen, Wochentage usw. Außerdem passte ich oft auf sie auf, wenn das Personal andere Dinge zu tun hatte. Nach diesen Wochen kann ich bezeugen, dass die Arbeit mit Kindern zu den schönsten und besonders wichtigen Aufgaben zählt, die du dir als Freiwilliger übernehmen kannst. Die Kinder, die ich betreute nahmen mich so herzlich auf, sie freuten sich, wenn ich den Raum betrat. Sie schenkten mir damit so viel Liebensfreude und Glücksmomente, für die ich ewig dankbar sein werde. Man braucht jedoch auch viel Geduld, da die Zusammenarbeit mit den Kindern nicht immer so einfach ist.
In den Pausen bin ich mit den Kindern draußen spielen gegangen, wo die Kinder sehr viel Spaß hatten, wild herumzutoben. Es fühlte sich so an, als würden die Kinder mir viel mehr geben, als dass ich ihnen je zurückgeben könnte. Vor allem das Strahlen der Kinder schon bei einer Kleinigkeit machte mich glücklich.

Am Wochenende hatten wir frei und so konnte ich mit meinen neu gewonnenen Freunden aus der ganzen Welt die wunderschönen und atemberaubenden Dinge Kapstadts erkunden. Die Bilder von der Wanderung auf den Tafelberg und die Aussicht von diesem beeindruckenden Berg werden mir niemals aus dem Kopf gehen. Auch die Strände waren wahnsinnig schön. Es gab viele wunderschöne und einprägsame Momente. Jeder Tag war ein neues Erlebnis. Das Handeln auf den Märkten, die Fahrten mit den Minibussen, der Duft der Essensmärkte und das Ausgehen in der Longstreet. Außerdem war ich Paragliden und konnte auch von oben die Aussicht über meine neu gewonnene Lieblingsstadt genießen. Ich bekam auch die Möglichkeit, auf der Garden Route eine Safari zu machen, Bungy zu jumpen, mit Haien zu tauchen etc. Doch generell die gesamte Erfahrung, für einen so langen Zeitraum in eine völlig fremde Kultur eintauchen und mit ihr leben zu dürfen, war mein persönliches Highlight.

Ich glaube, dass mein Beitrag in diesem Kindergarten zu arbeiten, nur ein Tropfen auf den heißen Stein war. Dennoch weiß ich, dass der Kindergarten ohne Freiwillige sicherlich mehr Personal bräuchte. Durch diese Einsparung können die Kosten, die für die Eltern anfallen, möglichst gering gehalten werden.
Und ich weiß auch, dass es nicht nur für mich eine schöne Zeit und Erfahrung war, sondern dass auch die Kinder die Zeit mit uns Freiwilligen genossen haben.
Nach diesen 4 Wochen wollte ich keinesfalls Südafrika verlassen und begab mich in ein neues Abenteuer. Ich flog spontan noch nach Johannesburg, um noch mehr von Südafrika zu sehen. Ein Highlight von diesen zusätzlichen 2 Wochen war auf jeden Fall der Krüger-Nationalpark.
Bedanken möchte ich mich bei allen, die mir diese Lebenserfahrung ermöglicht haben. Dankeschön!
Eure Sarah
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-> zu dem Projekt