Erfahrungsbericht Brasilien
-> Kommentar zu diesem Bericht schreiben- Land
- Brasilien
- Träger
- Brasilienprojekte der Karmeliten
- Freiwillige/r
- anonym
Strassenkinderprojekt - Petrape
Hast Du Dir schon mal vorgestellt
statt mit einem Bruder
- mit 100 Brüdern zusammenzuleben
statt vom Wecker
- von Kinderstimmen geweckt zu werden
statt dem Gehalt
- strahlende Augen zu sehen
statt weiße Weihnacht
- heiße Weihnacht zu feiern
statt des täglichen Völlegefühls
- von Reis und Bohnen satt zu werden
statt beim Fitness zu schwitzen
- 4 Stunden Forro zu tanzen
statt einen feuchten Händedruck zu empfangen
- von unzählig vielen kleinen Persönlichkeiten umarmt zu werden
statt weiterzulesen
- ein Flugticket zu besorgen
Wir erwarten DICH mit offenen Türen und Herzen:
Adjailson, Espoleta, Jackson, Larry, Alexandro, Fabiano, Charly,
Alemao, Serginho, Luciano, Alex, Cicero, Gonzalo, Celso, Wedson,
Wellington, Bonfim, Essio Casio, Edivan, Alfredo, Joanito,
Demonitie, Welton, Mamae, .......
Meine Zeit im PETRAPE, einem Projekt in Petrolina/Pernambuco, im Nordosten Brasiliens war so erfahrungsreich, dass es schwer ist, die Eindrücke auf eine Seite zu platzieren.
PETRAPE ist zum Zuhause fuer über 100 Jungs im Alter von 6 bis 18 Jahren geworden,
bullet deren Eltern nicht mehr für sie sorgen konnten;
bullet deren alleinerziehende Muetter arbeiten, und die Kids nicht den Gefahren der Straße überlassen wollen;
bullet deren Eltern weggezogen sind (den Jungen zwar nachholen wollten, aber nie wieder im Projekt erschienen sind)
bullet die von Zuhause weggelaufen sind, weil sie geschlagen wurden
bullet die das Leben auf der Straße nicht mehr weiterleben wollten,
um nur einige Beispiele der Geschichten zu nennen.
Ich staunte immer wieder, dass man nicht in traurige Gesichter sieht, sondern dass diese Jungs immer einen fröhlichen Eindruck
machten. Im Chor singen sie u.a. Lieder über ihr früheres Leben und tanzen dazu, außerdem gibt es eine Musikgruppe mit Trommeln, Corneten und Schellen. Brasilianer gehen auf in Musik und beim Tanzen.
Sie spielen leidenschaftlich gerne Fussball.
Die Großen passen auf die Kleinen auf.
statt mit einem Bruder
- mit 100 Brüdern zusammenzuleben
statt vom Wecker
- von Kinderstimmen geweckt zu werden
statt dem Gehalt
- strahlende Augen zu sehen
statt weiße Weihnacht
- heiße Weihnacht zu feiern
statt des täglichen Völlegefühls
- von Reis und Bohnen satt zu werden
statt beim Fitness zu schwitzen
- 4 Stunden Forro zu tanzen
statt einen feuchten Händedruck zu empfangen
- von unzählig vielen kleinen Persönlichkeiten umarmt zu werden
statt weiterzulesen
- ein Flugticket zu besorgen
Wir erwarten DICH mit offenen Türen und Herzen:
Adjailson, Espoleta, Jackson, Larry, Alexandro, Fabiano, Charly,
Alemao, Serginho, Luciano, Alex, Cicero, Gonzalo, Celso, Wedson,
Wellington, Bonfim, Essio Casio, Edivan, Alfredo, Joanito,
Demonitie, Welton, Mamae, .......
Meine Zeit im PETRAPE, einem Projekt in Petrolina/Pernambuco, im Nordosten Brasiliens war so erfahrungsreich, dass es schwer ist, die Eindrücke auf eine Seite zu platzieren.
PETRAPE ist zum Zuhause fuer über 100 Jungs im Alter von 6 bis 18 Jahren geworden,
bullet deren Eltern nicht mehr für sie sorgen konnten;
bullet deren alleinerziehende Muetter arbeiten, und die Kids nicht den Gefahren der Straße überlassen wollen;
bullet deren Eltern weggezogen sind (den Jungen zwar nachholen wollten, aber nie wieder im Projekt erschienen sind)
bullet die von Zuhause weggelaufen sind, weil sie geschlagen wurden
bullet die das Leben auf der Straße nicht mehr weiterleben wollten,
um nur einige Beispiele der Geschichten zu nennen.
Ich staunte immer wieder, dass man nicht in traurige Gesichter sieht, sondern dass diese Jungs immer einen fröhlichen Eindruck
machten. Im Chor singen sie u.a. Lieder über ihr früheres Leben und tanzen dazu, außerdem gibt es eine Musikgruppe mit Trommeln, Corneten und Schellen. Brasilianer gehen auf in Musik und beim Tanzen.
Sie spielen leidenschaftlich gerne Fussball.
Die Großen passen auf die Kleinen auf.